Wenn wir irgendwann an den Punkt kommen, dass es nicht mehr geht, so wie es bisher ging, und dass es nicht mehr läuft, so wie es bisher lief, dann brechen wir es ab. Zumindest nehmen wir uns das vor.
Einmal. Zweimal. Auch ein zehntes Mal.
Warum aber bleiben wir so oft im selben Dilemma, wenn wir genau dieses doch eigentlich gar nicht mehr aushalten? Haben wir Angst, uns könnte nichts Besseres passieren? Und was noch viel wichtiger ist: Kann es sein, dass es das vielleicht tatsächlich nicht wird?
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