Dass es gut war, wie es war, das weiß man hinterher.
Dass es schlecht ist, wie es ist, das weiß man gleich.
Doch wenn wir wissen, was gut ist und uns sicher sind, was schlecht ist: Warum ist gut dann gewesen und schlecht noch immer präsent?
Müssen wir das Falsche unbedingt lassen, um Gutes zu erlangen? Oder ist es nicht gerade das Falsche, was so unheimlich gut tut?
Ich frage mich: Wie gut kann gut schon sein?
...und: Ist schlecht wirklich schlecht genug?
...und: Ist schlecht wirklich schlecht genug?
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